Der Sachsenwalder Januar 2020.
Mitteilungen aus der Gemeindepolitik.
Happy New Year.
Liebe Aumühlerinnen und Aumühler,
die UWG wünscht allseits ein frohes Neues Jahr!
Sodann möchten wir Danke sagen an alle, die sich aktiv um die Geschicke Aumühles bemühen, und natürlich denen, die sie unterstützen – das sind zuvorderst unsere Familien. Jahr für Jahr sind unzählige ehrenamtliche Stunden mit vielen oft intensiven Diskussionen in und zwischen den Fraktionen notwendig, um die Gemeindepolitik zu gestalten. Es gibt viel zu tun, aber die Spielräume sind eng. Das Hauptthema in Aumühle bleiben die Finanzen. Millionen-Projekte warten auf Umsetzung: Die Straßen sind zu sanieren, wir brauchen eine Parkpalette und die Feuerwehr ein normgerechtes Gerätehaus. Dazu kommen Schule, Krippen und Kindergärten, das Sport- und Jugendheim und die Turnhalle. All dies kostet mehr Geld, als wir einnehmen. Im letzten Finanzausschuss 2019 ist das sog. Gewerbesteuerkonzept diskutiert worden und soll weiter verfolgt werden. Seine großen Chancen scheinen jedem klar zu sein, aber stellenweise gibt es (noch) Vorbehalte. Wie gehen wir weiter vor? Ein Bürger hat es auf den Punkt gebracht: Sehen wir das 90% Gute und klären zusammen die 10% offenen Fragen, um das Konzept gemeinsam zu verantworten. Auch der Bauausschuss kann seinen Beitrag leisten, etwa wenn es um die Gestaltung von B-Plänen mit Mischgebieten (z.B. Mühlenteich) geht. Wer würde die Verantwortung übernehmen, wenn wir nichts täten und unsere finanzielle Unabhängigkeit verlören? Sprechen Sie uns an und entscheiden Sie mit. Auf 2020!
Für die UWG, Dr. Eckard Jantzen