Der Sachsenwalder Januar 2018.
Ist Aumühle attraktiv für junge Familien?
Viele Eltern, die wie wir in den letzten Jahren nach Aumühle gezogen sind, haben sich vorab mit der Infrastruktur befasst. Sind Kindergärten und Krippen vorhanden? Wo befinden sich Grundschule und weiterführende Schulen? Welche Sport- und Freizeitangebote gibt es? Wie ist die Verkehrsanbindung, sind die Schulwege sicher? Die Voraussetzungen erweisen sich als ideal: Mit dem wesentlich von der UWG mitgestalteten Programm „U10“ bietet Aumühle eine Betreuung vom Kleinkindalter bis zum 10. Lebensjahr. Auf dem „Kinder-Campus“ um die Fürstin-Ann-Mari-von-Bismarck-Schule befinden sich zwei Kinderkrippen und das Montessori-Kinderhaus; außerdem gibt es den Evangelischen und einen Wald-Kindergarten. Die Chancen, zeitnah einen Platz zu bekommen, sind gut. Die Gymnasien und Gemeinschaftsschulen sind mit der S-Bahn und dem Schulbus erreichbar. Neuerdings dürfen auch die weiterführenden Schulen in Bergedorf besucht werden. Vielfältige Sportmöglichkeiten bieten der TuS und andere Vereinigungen in der Umgebung, musizieren kann man über die Kreismusikschule, die Evangelische Kirche und private Lehrer. Die innerörtlichen Schulwege sind weitgehend sicher, wozu auch die „Zone 30“ weiter beitragen wird. Allerdings plädieren wir dafür, die Sicherheit bei der Überquerung der Bergstraße und im Bereich des Bahnhofs zu verbessern.
Wer sich in aufgeschlossener und kompetenter Gesellschaft für den Erhalt und die Verbesserung der Familienfreundlichkeit und viele andere lebensnahe Belange der Gemeinde engagieren möchte, ist bei der UWG herzlich willkommen!
Dr. Jan-Willem Jensen, GV-Kandidat 2018