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UWG für den Erhalt der Polizeistation Aumühle.

Die UWG beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Sicherheit in Aumühle. Wir denken, dass aufmerksame Nachbarn dabei eine sehr wichtige Rolle spielen. Aber auch die Polizeipräsenz vor Ort war immer ein Schlüsselfaktor für die Sicherheit im Ort. Durch das Polizeiorganisationsgesetz des Landes Schleswig-Holstein der alten Landesregierung steht nun die Auflösung unserer Aumühler Polizeistation zum 1. Januar 2018 unmittelbar bevor. Die Gemeindevertreter der UWG unterstützen den Bürgermeister in seinen intensiven Bemühungen, auch die neue Landesregierung auf unsere großen Sorgen hinzuweisen und aus guten Gründen unsere Station nicht wie geplant aufzulösen. Am Rande der letzten Sitzung der Gemeindevertreter haben wir ein entsprechendes Schreiben der Bürgermeister von Aumühle und Wohltorf mit unterzeichnet.
Auch viele andere für Aumühle wichtige Entscheidungen werden auf Kreis-, Landes- oder Bundesebene getroffen, bei denen die „großen“ Parteien maßgeblich sind. Die UWG ist keine Partei, sondern ein Verein. Wir treten nur bei Kommunalwahlen an und kümmern uns ausschließlich um Aumühler Angelegenheiten, für hohe Wohn- und Lebensqualität. Ihre UWG-Gemeindevertreter sind mit folgenden Schwerpunkten immer für Sie ansprechbar:
Alexander Bargon (Ausgeglichene Finanzen, Erhalt des Ortscharakters, Schutz des Waldes), Volker Johannsen (Erhalt des Ortsbildes und Weiterentwicklung von Aumühle im Sinne Emil Spechts), Bernd-Ulrich Leddin (Gemeindefinanzen, Kinderbetreuung, Schule in Aumühle), Wolfgang Schättgen (Verbesserung Straßen und Wege, Lärmschutz durch Verkehrsführung), Kaspar v. Wedel (Aumühle soll jung, schön und attraktiv bleiben, Kinder sind unsere Zukunft).